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  • Lot n° 321 JOSEF SCHULZ* ( Salzburg 1893 - 1973 Salzburg ) Heilige Barbara, 1950 Öl/Karton 48,5 x 61,5 cm monogrammiert JS, datiert 50 SCHÄTZPREIS / ESTIMATE € 800 - 1600 STARTPREIS / STARTING PRICE € 800 Josef Schulz war ein österreichischer Maler und Volksschullehrer. Nach dem Besuch der Lehrerbildungsanstalt übersiedelte er nach Wien und war Gasthörer in der Meisterklasse von Othmar Zeiler an der Wiener Akademie der bildenden Künste. Wegen der Folgen einer Kriegsverletzung wurde er 1927 als Lehrer pensioniert. 1928 wechselte Schulz in die Meisterklasse von Alois Delug an der Wiener Kunstgewerbeschule, und 1930 und 1931 unternahm er Studienreisen nach Paris und Berlin. Ab 1933 gehörte er dem Sonderbund österreichischer Künstler mit Sitz in Salzburg an. Schulz wandte sich nach der Beschäftigung mit Zeichnungen der Ölmalerei zu, wobei ihm Anton Faistauer ein besonderes Vorbild war. Unter dessen Anleitung arbeitete er an den Fresken im Foyer des Kleinen Festspielhauses in Salzburg mit. Unter der Mitwirkung von Schulz wurde nach dem Zweiten Weltkrieg der Salzburger Kunstverein wiederaufgebaut, Schulz war Gründungsmitglied der Berufsvereinigung Bildender Künstler Sektion Salzburg und Mitglied der Innviertler Künstlergilde. 1946 wurde er in den Kunstbeirat der Salzburger Landesregierung berufen, und 1948 erfolgte die Verleihung der Ehrenmitgliedschaft der Salzburger Kulturvereinigung. Das Unterrichtsministerium ehrte Schulz mit dem Kunstförderungspreis. Ab 1950 gehörte er der Kommission zur Verleihung des Österreichischen Staatspreises an. Weitere Würdigungen waren die Verleihung des Titels Professor h. c. und der Goldenen Medaille der Stadt Salzburg. 1968 ehrte ihn das Land Salzburg mit dem Silbernen Verdienstzeichen. Der Nachlass von Josef Schulz befindet sich im Salzburg Museum. Weiterführende Künstler und Begriffe: Stillleben, Landschaft, Impressionismus, Jugenstil, Realismus, Neue Sachlichkeit, Johann Georg Platzer, Ferdinand Georg Waldmüller, Friedrich von Amerling, Otto Wagner, Eduard Ameseder, Carl O’Lynch of Town, Richard Gerstl, Max Domenig, Robin Christian Andersen, Egon Schiele, Paul Kassecker, Hans Kneslm Heinz Leinfellner, Rudolf Hausner, Joannis Avramidis, Maximilian Melcher, Alfred Hrdlicka, Friedensreich Hundertwasser, Arik Brauer, Wolfgang Hollegha, Anton Lehmden, Josef Mikl, Ernst Fuchs, Armin Pramstaller, Cornelius Kolig, Meina Schellander, Franz West, Gottfried Helnwein, Manfred Deix, Heimo Zobernig, Gunter Damisch, Daniel Richter, Monica Bonvicini, dorit Margreiter, Herbert Boeckl, Josef Dobrowsky, Albert Paris Gütersloh, Hochschule für Angewandte Kunst, Universität für angewandte Kunst, Christian Ludwig Attersee, Franz Barwig der Ältere, Wander Bertoni, Max Domenig, Adolf Frohner, Bruno Gironcoli, Zaha Hadid, Anton Hanak, Matthias Herrmann, Wolfgang Hutter, Martha Jungwirth, Erika Giovanna Klien, Gustav Klimt, Hans Knesl, Oskar Kokoschka, Brigitte Kowanz, Maria Lassnig, Bertold Löffler, Dorit Margreiter, Koloman Moser, Oswald Oberhuber, Michael Powolny, Pipilotti Rist, Gerwald Rockenschaub, Hans Schabus, Eva Schlegel, Vivienne Westwood, Eduard Josef Wimmer-Wisgrill, Erwin Wurm, Otto Zitko, Sergius Pauser Bitte beachten: Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° beim Schätzpreis gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer hinzu. Diese beträgt 13% bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen, Grafiken sowie Skulpturen und 20% bei Fotografien und allen anderen Objekten. Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.

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