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  • Lot n° 4095 Fritz Keller, "Herbstlaub" prachtvoller Strauß mit bunt verfärbten Zweigen, in bauchigem Krug auf einer Fensterbank, pastose Malerei mit breitem Pinselduktus in kraftvoller Farbigkeit, hierzu bemerkt Michael Hebecker "... Von den davor liegenden und zum Teil nachimpressionistisch beeinflussten Anfängen abgesehen, entsteht … ab 1948 sein an den Formsprachen der französischen Fauves, bedingt des Kubismus, vorrangig aber des deutschen klassischen Expressionismus in den Prägungen des ‚Blauen Reiter‘ und der Dresdener ‚Brücke‘ orientiertes Werk. ...", Öl auf Hartfaserplatte, links unten signiert und datiert "Fritz Keller 1965", rückseitig betitelt, signiert, wohl undeutlich ortsbezeichnet und datiert "»Herbstlaub« Fritz Keller ... 1965", geringe Randmängel, original gerahmt, Falzmaße ca. 94 x 65 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1915 Rothenbach bei Glauchau bis 1994 Glauchau), Vertreter der "Verschollenen Generation", 1930-33 Lehre als Lithograph, 1934-35 Besuch der Kunstgewerblichen Fachschule in Zwickau, 1935-38 Studium an der Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe Leipzig bei Walter Buhe, Arno Drescher, Walter Tiemann, Hellmuth Weissenborn und Julius Zeitler, 1939-45 Militärdienst mit Unterbrechungen, 1941-43 Fortsetzung des Studiums als Meisterschüler von Arno Drescher, 1945-48 Kriegsgefangenschaft in England, 1948-51 freischaffend als Maler tätig, 1951-76 als Kunsterzieher tätig, ab 1976 freischaffend in Lichtenstein/Sachsen und in Glauchau, ab 1950 Mitglied im Verband bildender Künstler (VBK) der DDR, Quellen: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

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